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EM-Gebrauchskeramik

Unser Töpfer hat schon im Jahr 2003 damit begonnen, effektive Mikroorganismen in Verbindung mit der Keramik zu erforschen. Zur Anwendung kommen ausschließlich EM1 und EM-X nach Professor Higa. Über längere Versuchsreihen und die sorgfältige und langwierige Aufbereitung des Materials wurde die Wirkung von EM im Ton optimiert und hat sich mittlerweile über Jahre bewährt. Der Dreh-Ton wird aus einem Zwischenprodukt in Form einer Krümelmasse selbst aufbereitet, sodass der Ton den Bedürfnissen entsprechend (z.B. hochenergetische Wasserkrüge) angepasst werden kann. Durch den Zusatz von EM1 und EM-X zur frisch angesetzten Masse wird der Ton entsprechend “geimpft” und kann anschließend im Sumpf fermentieren. Dabei ist das gleichmäßige Raumklima des vorhandenen Tonkellers mit nahezu konstanter Temperatur, Luftfeuchtigkeit und ohne Tageslicht von Vorteil. Die vollständige Fermentation findet in einem Zeitraum zwischen zwei und drei Monaten statt, je länger, umso besser ist das Ergebnis.

Was geschieht dabei? Die im Ton enthaltenen geringen Mengen organischer Substanzen wie Erde, Humus, Holz, Laub etc. werden von den EM zersetzt und in ihre Bestandteile zerlegt und damit dem Ton zur Verbesserung der Materialeigenschaften aufgeschlossen. Das im Ton enthaltene Wasser nimmt die in EM-X gespeicherten Informationen auf und überträgt sie auf das gesamte Material. Der erfahrene Keramiker weiß, dass Ton an Qualität erheblich gewinnt, je länger er lagert: er wird feiner, plastischer und lässt sich deutlich besser verarbeiten. Der Ton wird durch EM so positiv verändert, als ob er mehrere Jahre abgelagert wäre. Durch das Aufschließen der nicht-mineralischen Bestandteile, durch das feiner werden der Masse bekommt die Keramik im Brand eine andere Dichte und damit eine höhere Schwingung. Die EM legen ihre Informationen im Material Ton ab. Das führt zu einer deutlichen Verbesserung und Wertsteigerung nicht nur der Keramik selbst, sondern auch der daraus genossenen Speisen und Getränke, da sich die in der Masse angelegten positiven Eigenschaften der EM darauf wiederum übertragen. Die Qualität und der Geschmack von Getränken (besonders Wasser), aber auch die Lagerfähigkeit von Brot, Wurst, Käse und Obst in EM-Keramik sind nach Überzeugung vieler Anwender deutlich besser.

Darüber hinaus erschließen sich nach und nach neue Anwendungsbereiche: Brunnen, Schwimm- und Zierteiche können durch den Einsatz von EM-Keramik in ihrer Wasserqualität beeinflusst werden.

In unserer Töpfer- Werkstatt wird ausschließlich mit dieser Masse produziert. Allerdings müssen die Kunden aufgrund der langwierigen Aufbereitung des Tons etwas mehr Geduld aufbringen, bis sie ihre Keramik erhalten… Neben der Tonaufbereitung erfahren auch die Glasuren eine Behandlung mit EM1 bzw. EM-X, sodass auch diese Stoffe, die im direkten Kontakt mit den Lebensmitteln stehen, mit der entsprechenden Information versehen sind.

Viele Informationen zu den Effektiven Mikroorganismen bietet der EM e.V. bzw. Fachbücher über EM, unter anderen z.B.: Teruo Higa “Eine Revolution zur Rettung der Erde” u.a. / Ernst Hammes “EM Lösungen” u.a. / Franz-Peter Mau “EM - fantastische Erfolge mit Effektiven Mikroorganismen”.