Die Definition spare ich mir, bitte lesen Sie das Buch "Schamanismus, Glaube und Rituale" von Piers Vitebsky und das Werk mit
gleichem Namen von Mircea Eliade.
Schamanistisches Arbeiten hier bei uns in Deutschland ist in seiner reiner Form nur sehr selten und dann meist nur bedingt möglich.
Denn schamanistische Heilung ist normalerweise eine rituelle Wiederversöhnung des Patienten mit seiner Gemeinschaft, d.h. mit den Menschen
an denen er erkrankt ist.
Im Ganzen habe ich bis dato nur ein paar solcher echter Schamanen- Mesas (rituelle Wiederversöhnungen) durchgeführt Eine dieser meiner
Sitzungen die eine durch den Selbstmord ihres Gatten stark traumatisierte junge Frau wieder mit dem Leben und ihren Mitmenschen versöhnt
hat wurde vom Fernsehen mit dem Namen "Susanne" mit Schauspielern nachgestellt. In diesem Rahmen wurde auch ein diesbezügliches Interview
mit mir gesendet.
Selbstverständlich führe ich auch Rituale für Einzelpersonen durch. Ich wirke dabei durch diverse Fragestellungen, Handauflegen und
Planetenklänge auf meine Patienten ein. Anschließend bespreche ich mit Ihnen den Weg zurück zur Gesundung.