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zu Japan und Radioaktivität:

mehrere meiner Patienten haben mich gebeten doch etwas zu der radioaktiven Katastrophe in Japan zu schreiben.

Zunächst einmal grundsätzlich: die Winde verteilen zwar Wolken über den ganzen Globus, aber sollten wirklich radioaktive Teilchen von Japan irgendwann bis zu uns geraten, so ist ihre Menge so stark reduziert, dass sie bei uns im allgemeinen radioaktiven Rauschen untergeht, sodass sie hier keinerlei Schaden anrichten können.

Etwas anderes gilt für Waren aus Japan, die jetzt sowohl per Flugzeug, wie z.B. die ersten Teepflückungen, oder per Containerschiff bei uns anlanden. Die ersten Containerschiffe sind bereits mit Waren und landwirtschaftlichen Produkten in Hamburg und Rotterdam angekommen und werden demnächst bei uns angeboten. Nach unserer Regierungsverlautbarung sollen diese Waren nochmals durch uns kontrolliert werden. Allerdings wurden die erlaubten Werte dafür deutlich erhöht.

Ich habe mich im Tschernobyl-Jahr 1986 bei der Gesellschaft für Strahlenforschung in Neuherberg bei München geeicht und mich dort überprüfen lassen auf meine Fähigkeit, Radioaktivität sowohl hinsichtlich des Elements wie Cäsium, Plutonium, Tritium u.ä. und auf die Becquerel genau mit meiner Wünschelrute zu orten. Daher kann ich Menschen, die bei jetzt frisch angebotenen Waren aus Japan im Zweifel sind anbieten, diese von mir überprüfen zu lassen, wenn sie nicht extra zu einem Strahlenforschungsinstitut gehen möchten.

Darüber hinaus kann ich diese Personen testen ob die leicht kontaminierten Waren für sie ein Problem darstellen, denn gering belastete Sachen werden von manchen Menschen problemlos vertragen.  Jenen, die nicht zu mir kommen wollen, rate ich, wenn sie kontaminierte japanische Waren konsumieren oder verwenden wollen, jodhaltige Nahrungsmittel zu sich zu nehmen. Jodhaltige Nahrungsmittel sind mineralisches Jod, welches in Jodit-Tabletten enthalten ist, vorzuziehen, da jodhaltige Nahrungsmittel völlig problemlos verstoffwechselt werden, im Gegensatz zu mineralischen Tabletten, die bei manchen Menschen giftig wirken. Es können auch homöopathische Jodverbindungen genommen werden, doch diese sollten genau auf die Person abgestimmt sein, was ich tun kann sowie auch andere erfahrene Homöopathen tun können. Jod-Gaben sollten bei Jodunverträglichkeiten natürlich nicht genommen werden. Menschen, die im Zweifel sind, fragen bitte ihren Hausarzt oder mich.