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Medizinische Radiästhesie


Die Grundlagenforschung für die "medizinische Radiästhesie" leistete der amerikanische Arzt Dr. Albert Abrams. Er wurde dazu durch das Werk des Jesuitenpaters Athanasius Kircher "Magnes sive de arte magnetica" angeregt, welches dieser 1641 verfasste (eine Anleitung zum Wünschelrutengehen).  Seine Forschungsergebnisse veröffentlichte er 1922 in seinem Werk "New concepts in diagnosis and treatment". Hierin legte er in vielen Beispielen die Möglichkeit dar, mit Hilfe der Radiästhesie (Rute und Pendel) Krankheiten schnell und exakt zu lokalisieren und zu diagnostizieren. Und anschließend genau auf den Patienten zugeschnittene Heilprogramme zu entwerfen, sowie alle angeratene Heil- aber auch Lebensmittel vor Verordnung am Patienten zu testen. So vermied er schon damals wie ich heute unerwünschte Nebenwirkungen und Unverträglichkeiten.

Den Begriff "medizinische Radiästhesie" prägte Dr. Abrams Assistent Dr. Perkins bei seinem Vortrag vor der "British Society of Dowers". Hier erläuterte er die Forschungen von Dr. Abrams und die Einsatzmöglichkeiten radiästhetischer Instrumente wie Wünschelrute und Pendel in der Medizin. Doch trotz ihrer enormen medizinischen Erfolge wurden sie von den nicht radiästhetisch begabten Schulmedizinern nicht anerkannt. Wie sollten sie diese auch anerkennen können, da sie deren Erfolge ja mangels persönlicher Begabung nicht nachvollziehen konnten und bis heute nicht können. So bleibt die medizinische Radiästhesie die Domäne radiästhetisch begabter sensitiver Heilpraktiker wie mir.